Therapie - Phydelios - Osteopathie - TCM - Physiotherapie in Hof

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Osteopathie für Erwachsene

Sowohl bei akuten und chronischen Beschwerden, als auch in der Prophylaxe, ist die Ostopathie eine sinnvolle Therapie, um Symptome zu lindern, zu beseitigen, oder erst gar nicht entstehen zu lassen. In einer ca. 40-60 Minuten dauernden Sitzung, werden hierzu eine Vielzahl von Strukturen im parietalen, im viszeralen und craniosakralem Bereich nach funktionellen Blockaden hin untersucht, um Ursache-Folge-Ketten aufzuspüren, die primäre Störung zu erkennen und zu beseitigen. Untersucht und behandelt wird dabei einzig und allein mit den Händen. Ganz im Sinne der Osteopathie steht hier der holistische (ganzheitliche) Gedanke im Vordergrund. Denn der Körper ist eine untrennbare Einheit. Dies ist eines der osteopathischen Prinzipien.

Kinderosteopathie

Das Behandeln von Neugeborenen, Säuglingen, Kindern ist schon was Besonderes und Schönes. Anatomisch betrachtet sind sie keine jungen Erwachsene, sondern entwickeln sich erst zu solchen. Je nach Entwicklungsalter sind Organe im Größenverhältnis zum Körper anders dimensioniert, Knochen bestehen zum großen Teil noch aus Knorpel, oder sind noch nicht angelegt. All diese Dinge müssen bei der Behandlung berücksichtigt werden.
Aber kann denn ein gesundes Neugeborenes schon Probleme entwickelt haben? Aus osteopathischer Sicht ja. Schon während der Schwangerschaft kann das Kind eine ungünstige Lage eingenommen haben. Die Geburt selbst, ob Kaiserschnitt oder natürliche Geburt, kann eine traumatische Situation für das Kind darstellen. So kann es beispielsweise zu Gelenkfehlstellungen, wie den Schiefhals, oder Grünholzfrakturen des Schlüsselbeines und vieles mehr kommen. Es können funktionelle Blockaden entstehen, die sich in vielen unterschiedlichen Symptomen äußern können.
Aber muss man das behandeln, verwächst sich das denn nicht? Wenn man solche funktionellen Störungen nicht korrigiert, kommt es in der Regel zu einer Kompensation. Das bedeutet, der Körper organisiert sich derart, dass er mit der Blockade zurecht kommt und die Symptome oft verschwinden. Jetzt könnte man sagen prima, ohne Behandlung weg, hat sich "verwachsen". Auf den ersten Blick vielleicht, aber die ursächliche Störung ist noch da und die erste Ursache-Folge-Kette ist aufgrund der Kompensationsmechanismen entstanden. Als ganz simples Beispiel sei hier als Ursache eine Beckenverdrehung angenommen. Über die Verbindung Becken, Kreuzbein, Lendenwirbelsäule, kommt es in der Folge zu einer Anpassung der unteren Wirbel und somit zur schiefen Wirbelsäule, die sich zur Skoliose entwickeln kann. Das stellt für das Kind in diesem Moment kein Problem dar, aber was ist in 20 oder 30 Jahren? Für eine optimale Entwicklung sollte der Organismus frei von Blockaden sein. Eine osteopathische Behandlung ist daher immer sinnvoll.

Traditionelle chinesische Medizin

Die fernöstliche Medizin, die seit mehreren tausend Jahren existiert, beruht auf einer eigenen philosophischen ganzheitlichen Betrachtungsweise nicht nur des Körpers. Vielmehr ist es eine universelle Weltanschuung, welche die Kreisläufe des Lebens, des Universums beschreibt und erklärt. Mit dem Heidelberger Modell von Prof. Dr. J. Greten, wird die TCM in eine schulmedizinische Sprache übersetzt...

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